Für Moabit

Meine Ziele für Moabit

Die Turmstraße soll als zentrale Einkaufsstraße wieder eine neue Attraktivität erhalten. Hierzu gehört die Vielzahl abwechslunsgreicher Einzelhandelsangebote und eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität. Die teilweise Vermüllung des Stadtbildes muss schnellstmöglich beendet werden.

Eine neue „Turmstraßenmitte“ um die Markthalle, das Rathaus und die Thusneldaallee ist eine sinnvolle Idee. Allerdings ist die geplante Neugestaltung der Turmstraße mit nur einer gemeinsamen Fahrbahn für Autos, Busse etc. nicht funktionsfähig und muss überprüft werden. Die in diesem Zusammenhang vorgesehene Streichung der Hälfte aller Parkplätze ist nicht akzeptabel und erhöht den Parkdruck in den Seitenstraßen. Dadurch wird durch die Hintertür die Parkraumbewirtschaftung-Abzocke eingeführt. Dies lehne ich entschieden ab.

Die Neugestaltung des Otto-Parks und des Kleinen Tiergartens darf nicht zur bloßen Kettensägen-Orgie verkommen, sondern muss sich an den Zielen einer Durchlichtung orientieren und zugleich von möglichst vielen Anwohnern akzeptiert werden. Der „Moabiter Stadtpark“ wird eine erlebbare „grüne Lunge“ für Viele.

Auf der Fläche des ehemaligen Moabiter Krankenhauses entsteht ein neues Zentrum mit Gesundheitsdienstleistungen und medizinischen Angeboten. Bisher verläuft die Entwicklung dieses innerstädtischen Juwels durch die vom Land Berlin gegründete Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) leider nur zögerlich. Eine Aufwertung dieses Areals ist machbar und notwendig, es gehört zu den Zukunftschancen Moabits.

Ich werde den Ausbau des Westhafens zu einem innerstädtischen Wirtschaftszentrum im Herzen der Stadt unterstützen. Die Anbindung an die Heidestraße einerseits und an internationale Wasserwege andererseits sind ausgezeichnete Voraussetzungen hierfür. Zudem kann der Westhafen zu einem Ausgangspunkt für die touristische inner-städtische Erschließung (z.B. Wassertaxi etc.) werden.

In Moabit West muss der frühere Industriestandort weiter ausgebaut werden. Durch die Revitalisierung alter Gewerbestandorte durch neues Gewerbe konnte hier bereits einiges getan werden. Etwa die Loewe-höfe, das Meilenwerk, der Ausbau des Siemens-Turbinenwerkes, die Ansiedlung von Unternehmen der IT-Branche oder der Aufbau eines neuen Wirtschaftsnetzwerkes sind nachhaltige Investitionen, die die einmaligen Chancen des Standortes genutzt haben. Die Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut auf der anderen Spreeseite kann diesen Standort weiter für Forschung, Dienstleistung und Produktion entwickeln.
 

In allen Ortsteilen tragen kulturelle Einrichtungen wie Galerien, künstlerische Werkstätten oder Theater  zu einer neuen Identität bei. Bemerkenswert ist die initiative Energie, die diesen kreativen Unternehmungen zugrunde liegt. Die Vielfalt des dezentralen Kulturlebens ist ein Zukunftsbaustein und muss weiter gefördert werden. In Moabit werde ich mich besonders dafür einsetzen, dass

  • die Initiative „Inselglück“ wieder stattfinden kann und ausreichend finanziert wird

  • die Bemühung zur Wiederbelebung des Hansa-Theaters auch durch den Senat unterstützt werden.

 

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